Die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft bleibt in der Erfolgsspur. Die guten Ergebnisse wurden auf der 29. Vertreterversammlung vorgestellt. So wurde in 2018 ein Jahresüberschuss von 2,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Und das, obwohl auch wieder viel in die überwiegend aus den 50er, 60er und 70er Jahre stammenden Wohnhäuser investiert wurde. Derzeit bewirtschaftet die SWG knapp 9.000 Wohnungen, die Leerstandsquote lag 2018 bei 6,8 Prozent. Manuela Friedrich, kaufmännisches Vorstandsmitglied der SWG, bezeichnete die durchschnittliche monatliche Miethöhe als moderat und im Vergleich zum anderen Wohnungsunternehmen in unserem Land als gering.