Krebsförden

Das Wohngebiet Krebsförden in Schwerin

Krebsförden heißt der jüngste Stadtteil Schwerins, an der südlichen Peripherie zwischen dem Großen Dreesch und Görries, an der B 321 zur Autobahn A 24 Berlin - Hamburg gelegen. Das ehemalige Dorf wurde 1936 eingemeindet. Ende der 80er-Jahre wurde eine Reihe von Wohnungen in Plattenbauweise errichtet, und in den 90er-Jahren entstanden weitere Ein- und Mehrfamilienhäuser. Der Stadtteil Krebsförden hat rund 6 100 Einwohner. Neben zahlreichen Familien und Ehepaaren wohnen hier auch viele Alleinstehende. Eine Kleingartenanlage und großräumige Grünflächen bieten den Bewohnern viel Freiraum.

Die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft bietet im Wohngebiet Krebsförden eher kleinere Mietwohnungen für Singles, aber auch Wohnungen für Familien an. Gern sind wir Ihnen bei Ihrer Wohnungssuche behilflich, sprechen Sie uns an.

Verkehrsanbindung des Wohngebietes Krebsförden

Das Schweriner Wohngebiet Krebsförden ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn und Bus) gut erreichbar. Obwohl dieser Stadtteil direkt direkt an die B 321 grenzt, wird das Wohngebiet nicht von Durchgangsverkehr belastet.

Einkaufsmöglichkeiten im Wohngebiet Krebsförden

Eine gute Nahversorgung im Wohngebiet Krebsförden ist durch ein großes Angebot in Supermärkten gewährleistet. Das 7-Seen-Center mit zahlreichen Einzelhandelsgeschäften, gastronomischer Versorgung und Verweilmöglichkeiten befindet sich in unmittelbarer Nähe, es ist auch über einen Fuß- bzw. Radweg gut erreichbar und lockt zahlreiche Bewohner aus anderen Stadtteilen an. Auch von Besuchern aus den umliegenden Orten wird das 7-Seen-Center mit seinen kostenfreien Parkplätzen gern aufgesucht. Auf dem Großparkplatz vor dem 7-Seen-Center finden regelmäßig Flohmärkte statt. 

Soziale Einrichtungen im Wohngebiet Krebsförden

Im Schweriner Wohngebiet Krebsförden gibt es außer einem Kindergarten zwei große Spielplätze und zwei Jugendklubs. Bildungseinrichtungen finden sich im Wohngebiet nicht.

Fachärzte und Apotheken sichern eine gute medizinische Versorgung.

Sport und Freizeit im Wohngebiet Krebsförden

Eine Kleingartenanlage am Ostorfer See und großräumige Grünflächen bieten den Bewohnern viel Freiraum.

Im alten Dorf Krebsförden gibt es ein Heimatmuseum "Dat oll’ Hus" (in Familienbetrieb), das allemal einen Besuch lohnt.
 
Mehrere Gaststätten laden zu Gaumenfreuden ein.

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